Referenzen / Kundenerfolg

Die Gruppe Eldora, der zweitgrösste Akteur in der Gemeinschaftsgastronomie der Schweiz, hat sich bei ihrer Aktivität auf 3 Schwerpunkte konzentriert: Unternehmen, Lehranstalten und Gesundheitseinrichtungen.  Die Gruppe umfasst 7 juristische Einheiten (darunter eine Holding) und betreibt ungefähr 300 Restaurants in der Gemeinschaftsgastronomie, die 80‘000 Mahlzeiten pro Tag ausliefern. Im Jahre 2003 beschloss das damals unter dem Namen DSR bekannte Unternehmen, die Software ProConcept für ihre Finanz- und Personalverwaltung zu kaufen.

Waltefaugle ist eine Unternehmensgruppe, die aus mehreren Firmen in Frankreich und der Schweiz besteht und sich seit 1856 auf Stahlbau spezialisiert hat. Zu den Leistungen der Teams von Waltefaugle gehören Planung, Konzeption, Fabrikation und Verlegung von Tragwerken. Die Projekte erstrecken sich über mehrere Wochen oder Monate und erfordern ausgesprochen fachmännisches Know-how.

Bis 2008 verfügte Waltefaugle über kein richtiges Informationssystem. Ein Projektmanagementsystem wurde intern entwickelt, konnte aber bald den Bedürfnissen des Unternehmens nicht mehr gerecht werden. Verwaltungs- und Finanzdirektorin Anne SEGUIN war für die Leitung des geplanten Projekts zur Änderung des ERP-Systems zuständig und teilt uns hier ihre Erfahrungen mit.

ENGIE Techniques SA wurde vor fast 30 Jahren gegründet und hat sich durch äusseres Wachstum stark weiterentwickelt.  Es wurde in der Westschweiz gegründet und ist spezialisiert auf die Installation von Klimaanlagen, Heizungen und Steuerungssystemen für Firmen, die in verschiedenen Sektoren tätig sind: Industrie, Tertiärsektor, Pharmazie, Uhrenindustrie. Das Unternehmen hat sich für den Einsatz von HR-, Finanz-, Projekt- und Logistiklösungen entschieden, die von ProConcept angeboten werden. 

Das Unternehmen ICE Water Management aus Chavanod in der Nähe von Annecy bietet verschiedene Lösungen für die Wasseraufbereitung an. In erster Linie richtet es sich an Abfüller von Getränken und Mineralwasser.

Die Firma Rollomatic ist eine Schweizer Firma, die sich auf die Entwicklung und Herstellung von hochpräzisen CNC-Maschinen spezialisiert hat. Folgerichtig hat sie sich für die Business Software ProConcept entschieden.

Schilliger ist ein Schweizer Familienunternehmen, das Produkte für Garten und Haus anbietet. Die Mehrheit der in ihren Gardencentern verkauften Blumen und Pflanzen werden in eigenen Gewächshäusern in Gland gezogen. Folgerichtig hat es sich für die Business Software ProConcept entschieden.

Das 1946 gegründete Unternehmen RÉEL ist spezialisiert auf Konzeption, Herstellung, Installation und Wartung von Hebe- und Förderzeug. Die Gruppe verzeichnet eine starke internationale Entwicklung und nimmt in mehreren Schlüsselbereichen der Industrie eine bedeutende Stellung ein.

Die Entwicklung der Informationstechnologien schreitet immer schneller voran. Die Firma TEI (Traitement Electronique de l’Information SA) befand sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts an einem Wendepunkt in ihrer Geschichte.

Der Schweiz mangelt es dramatisch an Lehrkräften, und die Situation scheint sich in nächster Zukunft nicht zu bessern. Der Hauptgrund liegt in der Alterung der Bevölkerung und somit dem Lehrkörper als Ganzes. Ein anderer Grund ist die „Flucht“ der Angestellten dieser Sparte in die Privatwirtschaft.

Während sich viele noch mit einfachen Schutzschildern schützen, sind heute immer mehr automatische Schweisshelme im Einsatz, die nicht nur komfortabler und sicherer sind, sondern auch die Arbeitseffizienz spürbar steigern. Erfunden wurden sie in der Schweiz – bei Optrel im toggenburgischen Wattwil.

Seit mehr als 60 Jahren sind sie in Schweizer Küchen allgegenwärtig: Die Edelstahl-Spülbecken der Suter Inox AG. Mit dem Produktangebot vom einfachen Becken bis hin zum kompletten Rüst- und Wasserzentrum als Mittelpunkt der Küche ist das Familienunternehmen heute ein international bekannter Edelstahlspezialist.

Es gibt Produkte, mit denen man in der Regel lieber nicht in Berührung kommen möchte. Denn Beatmungs­geräte oder Infu­sions­wärmer werden nur dann eingesetzt, wenn grössere ärztliche Behandlungen anstehen.